Letzte Aktualisierung: Mittwoch, 9. Januar 2019
Tierische Fotoausstellung
Acht Hobbyfotografen präsentierten ihre Werke
Stromberg. Die rund 50 Bunt- und Schwarz-Weiß-Fotos, die der Fotoclub Stromberg im „Ich bin dabei“-Treff ausgestellt hatte, gaben einen wunderbaren Einblick in die verschiedensten Sichtweisen der acht ausstellenden Hobbyfotografen. Unter dem Motto „Tiere schauen dich an“ waren die Betrachter von den Bildern von Claus Antes ebenso beeindruckt wie von den Elefanten, die Wasser- und Staubbäder nahmen, und von Dieter Bendix im Nationalpark von Namibia aufgenommen wurden. Nicht weniger sehenswert waren die Bilder der Burgen im Mittelrheintal von Peter Voss, die rennenden Pferde, die Yvonne Hewitt auf der Iffezheimer Galopprennbahn vor das Objektiv liefen, oder die Landschaftsimpressionen aus Patagonien von Hildegard Ebbesmeier. An den spielenden Hunden von Friedrich Höning und den verträumt dreinblickenden Hauskatzen von Anja Diel hatten viele der Betrachter ebenso ihre Freude wie an den interessanten Detailaufnahmen der Völklinger Hütte von Robert Kloos.
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Donnerstag, 27. Dezember 2018, Seite 14 (0 Views)
Eine gemeinsame Bilderschau
Ausstellung Fotoclub aus Thüringen zu Besuch
Stromberg. Mit wechselseitigen Ausstellungen pflegt der Fotoclub Stromberg seine Freundschaft mit dem Fotoclub 85 aus Bad Tennstedt in Thüringen. In diesem Jahr waren die Stromberger Fotografen an der Reihe, eine solche Bilderschau auszurichten. Da auch die Verbandsgemeinde eine Partnerschaft mit der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt unterhält, lag es nahe, die Ausstellung in den Räumen des Verwaltungsgebäudes zu platzieren. Dort sind zum Thema „Bewegung“ zahlreiche großformatige Fotografien ausgestellt, die verschiedene Formen der Bewegung bei Tieren, Menschen und Maschinen oder Alltagssituationen darstellen.
Etliche der Fotografien bestechen durch eine von den Fotografen bewusst genutzte Bewegungsunschärfe, die in Kombination mit den scharf gehaltenen, klaren Konturen der hervorgehobenen Objekte eine faszinierende Dynamik vermitteln. Auch Mehrfachbelichtungen und Bildfolgen nutzten die passionierten Fotografen der beiden Klubs, um besondere Bewegungseffekte darzustellen. Für ihre Bilder studierten sie die Eigenheiten von sich fortbewegendem Wasser, von Fahrzeugen und Maschinen oder etwa die einer fliegenden Blaumeise. Die Bewegungsprofile eines „wilden Rasers“ sind bei der beeindruckenden Ausstellung ebenso dargestellt wie ein prasselnd niedergehender Funkenregen und das Tempo eines Radfahrers auf einem Mountainbike – allesamt Aufnahmen, die teils neue und einzigartige Sichtweisen auf die uns in unserer Welt umgebenden Objekte und Situationen vermitteln. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der Verwaltung noch bis zum 5. Oktober besichtigt werden.spg
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Mittwoch, 19. September 2018, Seite 16 (0 Views)
Peter Voss und Yvonne Hewitt stellen Luft- und Urlaubsaufnahmen im Stromberger Rathaus aus
Von Sonja Flick
STROMBERG - Für Peter Voss ging es vor einiger Zeit hoch hinaus. Ein Freund des Schweppenhäusers hatte einen Freiflug gewonnen, konnte diesen aber nicht antreten. Voss übernahm die Aufgabe gern, schnappte sich seine Kamera und hoffte auf eindrucksvolle Fotogelegenheiten. „Irgendwas kommt bestimmt“, war der Hobby-Fotograf, Clubmitglied des „Photoclubs Stromberg“, sich sicher. Er sollte recht behalten. Das fotografische Ergebnis seines Fluges können sich alle Interessierten noch bis zum 2. August während der Öffnungszeiten der VG-Verwaltung in den oberen Fluren des Rathauses anschauen, wo die luftigen Werke im Rahmen der Serie „Kunst im Rathaus“ vorgestellt werden. Neben einer Luftaufnahme der B 41 Abfahrt Bretzenheim hängen dort Bilder von Waldlaubersheim, Eckenroth und Schweppenhausen – allesamt in der Vogelperspektive. Ja, schwindelfrei sollte man schon sein, wenn man die Aufnahmen betrachtet. Zum Glück hat Peter Voss damit keinerlei Probleme. Dadurch sind für seine Serie, die wie für alle Clubmitglieder üblicherweise aus vier Bildern besteht, nicht nur interessante „Luftaufnahmen“, sondern auch gleich einige hübsche Suchbilder entstanden. Wo ist die Kirche, wo stehen die Bücherzellen oder wo wohnt ein guter Freund?
Bilder zum Thema „Sylt“ abgelöst
Abgelöst haben die Luftaufnahmen übrigens die Strandmotive von Anja Diel, die bei der letzten Fotoausstellung die Flure des Rathauses schmückten. Das Thema „Sylt“ war ein ganz anderes als das von Peter Voss, aber genau so soll es ja auch sein. Abwechslung, Individualität und Kreativität sorgen im Wechsel für besondere Momente beim Besuch des Verwaltungsgebäudes.
Gemeinsam mit Voss stellt dieses Mal Yvonne Hewitt aus. „Wege“ lautet ihr Thema, das beeindruckende Aufnahmen von Brücken und Treppen zeigt. Hewitt löst mit ihren Bildern die Porträtserie von Toni Hoffmann ab – auch hier unterscheiden sich die Themen wieder komplett voneinander. Immer wieder spannend, denn: „Jedes Photoclub-Mitglied darf ausstellen, was es will“, erklärt Voss. Voraussetzung ist, dass die vier Bilder auch zusammengehören, eine eigene Serie bilden.
Die Reihenfolge der Aussteller ist bereits festgelegt, jedes Clubmitglied kommt irgendwann in den Genuss, zu zeigen, was ihm Alltägliches oder Außergewöhnliches vor die Linse gekommen ist. Bei Yvonne Hewitt sind es zufälligerweise wiederholt Urlaubsbilder, die sie präsentiert. Dabei fängt sie auch gerne Tiere mit der Kamera ein, „aber am liebsten sind mir Makroaufnahmen“, erzählt die Hobbyfotografin. Wie alle Clubmitglieder geht auch Hewitt bei ihrer Jagd nach guten Motiven gezielt vor und fängt so stets die Besonderheiten des Lebens ein. Ein Tipp noch von den beiden Motivsuchern: Die gemeinsame Ausstellung des „Photoclub Stromberg“ mit dem „Fotoclub 85“ aus Bad Tennstedt/Thüringen mit insgesamt circa 60 Bildern steht in diesem Jahr unter dem Motto „Bewegung“ und kann vom 1. September bis 5. Oktober im Gebäude der VG-Verwaltung Stromberg besichtigt werden.
Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach vom 25.6.2018
STROMBERG - „Die Fliege ist für mich eins der fotogensten Objekte“, sagt Udo Lehmann und präsentiert den Mitgliedern des jeden ersten Mittwoch im Monat stattfindenden Stromberger Fotostammtisches, was bei Makroaufnahmen zu beachten ist und was dabei an Equipment hilfreich sein kann. Natürlich hat der Motivjäger auch einige seiner eigenen Werke dabei, die unter anderem erstaunliche Aufnahmen von dem von ihm bevorzugten Insekt zeigen.
Aber auch eine zumindest auf dem Foto mächtig wirkende Riesenraupe präsentiert sich beeindruckend den Stammtischlern. „Die war verhältnismäßig groß und ziemlich langsam – also ein sehr dankbares Motiv für die Makrofotografie“, sagt der Waldalgesheimer. Lehmanns Model für den aktuellen Beitrag wirkt im direkten Vergleich zur schillernden Raupe etwas blass um die Nase, zumindest scheint die begrenzte Flugzeit der Stubenfliege definitiv vorbei zu sein. „Die lag genau so bei mir zu Hause auf der Fensterbank“, beteuert Lehmann und fährt mit seinem Beitrag fort.
Lehmanns Einwand, dass er ja kein Experte sei, bröckelt ein wenig, angesichts dessen, was der Hobbyfotograf locker und verständlich an Erfahrungswerten mit seinen Stammtischkameraden teilt. Die vorliegenden Makroaufnahmen unterstreichen das umgesetzte Wissen Lehmanns deutlich. Kein Wunder also, dass die restlichen Club-Mitglieder gebannt seinem Vortrag lauschen.
Sie kommen aus dem IT-Bereich, arbeiten als Banker oder Optik-Designer, und der Stromberger Claus Antes hat sogar auf seinen Ruhestand gewartet, um sich dem fotografischen Hobby zu widmen, mit dem er schon Jahre zuvor geliebäugelt hat. Hintergründe und Kenntnisse sind bei den Mitgliedern so unterschiedlich wie die verwendete Ausrüstung. Schöne, interessante und besondere Momente einfangen, das ist es, was den „Fotoclub Stromberg“ ausmacht und die Gruppe zusammenschweißt. Die rund 16 Mitglieder sind fasziniert von den unzählbaren Möglichkeiten, die das Ausleben in der Fotografie lebendig und bleibend gestalten.
Bei der entspannten Stammtischrunde werden allerdings keine Bilder geschossen, es sei denn, der Vortrag des Künstlers verlangt dies. Vielmehr treffen die Fotokünstler aus Stromberg und Umgebung sich regelmäßig, um vergangene Ereignisse noch einmal Revue passieren zu lassen. Wie die diesjährige Ausstellung in Bad Tennstedt, der thüringischen Partnerstadt der VG Stromberg, mit der seit 2007 jährlich abwechselnde Ausstellungen auf die Beine gestellt werden.
Besonders wichtig jedoch bei den Monatstreffen: die Besprechung der vielfältigen und abwechslungsreichen „Beute“. Kritik ist hier stets erwünscht. „Daran können wir nur wachsen und außerdem sind wir ja auch nicht fies, wenn wir die Bilder des Anderen beurteilen“, lächelt Hilde Ebbesheimer. Spezifische Themen werden hin und wieder in den Raum gestellt, jedoch sei es in erster Linie die Freude am Fotografieren, die die so verschiedenen Motivjäger zusammengeführt hat.
Die Frage, ob das Thema monochrome Bildgestaltung eher langweilig oder doch eine fotografische Herausforderung ist, beantworten die Künstler schnell, indem sie mit Ideenreichtum und unerschöpflicher Kreativität interessante Sichtweisen aufs Fotopapier bringen. Es ist immer wieder spannend, wie jeder Einzelne die Überbegriffe definiert und diese umsetzt, sind sich die Mitglieder einig. Fotos mitten aus dem Leben gegriffen, von Impressionen von Wassertropfen über Panoramafotografie, Landschaftsaufnahmen, die wundersame Tierwelt oder eben Makroaufnahmen – bei ihrer Jagd nach guten Motiven gehen die Hobbyfotografen gezielt vor und fangen stets die Besonderheiten des Lebens ein.
Während die Stammtischler in den Anfängen der Club-Ära sich gemeinsam mit der grundlegenden Technik beschäftigten, widmen sie sich inzwischen überwiegend der Praxis. Die kreativen Ergebnisse werden im Rahmen der Serie „Kunst im Rathaus“ in der Verbandsgemeindeverwaltung Stromberg vorgestellt und weckten bisher stets große Aufmerksamkeit bei den Mitbürgern.
Von Sonja Flick
Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach vom 24.8.2017
Gemeinden bleiben treue Partner
Die Verwaltungschefs von Stromberg und Bad Tennstedt (Thüringen) erneuerten mit ihrer Unterschrift die Partnerschaft
Stromberg/Bad Tennstedt
„Wir sind Ihrer Einladung gerne gefolgt, Bad Tennstedt zu besuchen und freuen uns nach einer kurzen Durststrecke auf neuen Schwung in der Gemeindepartnerschaft zwischen der Verbandsgemeinde Stromberg und der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt“, so Bürgermeisterin Denker anlässlich des Festakts zum 25-jährigen Bestehen der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt.
Das Fest wurde in Bad Tennstedt mit einer Festwoche mit täglichen Attraktionen gefeiert. Bürgermeisterin Denker war mit dem Leiter der Tourist-Info, Jens Ginzel, zum Festakt im Bad Tennstedter Rathaus angereist. Die Tourist-Info Stromberg präsentierte sich zu diesem Anlass mit einem Infostand auf dem Marktplatz im Rahmen des Marktes der Regionen. Jens Ginzel freute sich vor allem über die vielen interessanten Gespräche mit den Thüringern und interessierten Wanderern, die die Nahe in Zukunft für einen Wanderausflug für sich entdecken möchten.
Der Fotoklub 85 Bad Langensalza und der Fotoklub Stromberg hatten extra anlässlich des Jubiläums eine Fotoausstellung im Rathaussaal Bad Tennstedt initiiert. Die beiden Verwaltungschefs, Verwaltungsgemeinschaftsvorsitzender Thomas Frey aus Bad Tennstedt und die Stromberger Verbandsbürgermeisterin Anke Denker, eröffneten gemeinsam die Fotoausstellung.
Im Rahmen des offiziellen Festakts erneuerten Anke Denker und Thomas Frey durch ihre Unterschrift noch einmal die Partnerschaftsurkunde. Ein Dankschreiben für die Gastfreundschaft mit einer Gegeneinladung sind bereits auf dem Weg nach Bad Tennstedt.
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Freitag, 21. Juli 2017, Seite 44 (0 Views)
Jährliche Ausstellung der Fotoklubs halten Städtepartnerschaft zusammen
Anlässlich des Jubiläums „25 Jahre Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt/Thüringen“, wurde im Rathaus die gemeinsame Ausstellung des Fotoklubs 85 Bad Langensalza/Bad Tennstedt und des Fotoklubs Stromberg vom Verbandsgemeindevorsitzenden Thomas Frey in Anwesenheit zahlreicher Kommunalpolitiker, einer Abordnung der Partner-Verbandsgemeinden Kozmin/Polen und Stromberg sowie zahlreicher Fotofreunde eröffnet. In seinen Begrüßungsworten bedauerte Frey, dass die Partnerschaft mit der Verbandsgemeinde Stromberg derzeit weitgehend ruht und überreichte eine Urkunde zur Erneuerung der Partnerschaft. Bürgermeisterin Anke Denker (Verbandsgemeinde Stromberg) bedauerte, dass die Kontakte nur auf der Ebene der beiden Fotokubs bestehen. Der Vorsitzende des Fotoklubs, der Gastgeber Manfred Scheler, rief die erste gemeinsame Fotoausstellung 2006 in Stromberg in Erinnerung und erinnerte daran, dass seit 2007 jährlich gemeinsame Ausstellungen in Bad Tennstedt und Stromberg stattfinden. Toni Hoffmann der Sprecher des Fotoklubs Stromberg drückte seine Hoffnung aus, dass diese Treffen, die sich großer Resonanz erfreuen, auch weiterhin fortgeführt werden.
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Freitag, 21. Juli 2017, Seite 44 (0 Views)
Friedrich Höning aus Roth (links), Monika Grauel (Bad Tennstedt) und Peter Voss
(Schweppenhausen) zeigen, wie schön Aufnahmen,
die in der Natur entstanden, sein können.
Foto: Dieter Ackermann
Bilder aus der Natur stoßen auf große Resonanz
Vernissage Zehnte gemeinsame Ausstellung der Fotoclubs aus Stromberg und Bad Tennstadt/Thüringen
Stromberg. Anerkennende Worte, wunderbare Bilder und eine tolle Besucherresonanz prägten im Sitzungssaal der VG-Verwaltung Stromberg die Vernissage der zehnte gemeinsamen Ausstellung des Fotoclubs Stromberg mit dem Fotoclub 85 Bad Tennstedt/Thüringen. „Beide Fotoclubs erfreuen uns immer wieder mit ihren Ausstellungen“, betonte Bürgermeisterin Anke Denker und blickte auf die etwas zum Erliegen gekommene Partnerschaft zwischen der VG Stromberg und der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt zurück. Nach ihrer Kontaktaufnahme mit dem dortigen neuen Bürgermeister habe dieser signalisiert, die Partnerschaft neu zu beleben.
Kurz auf die Ausstellung eingehend, die unter dem Motto „Natur“ steht, sagte Denker, dass das Motto eine breite Palette von Farben und Ansichten biete. Schließlich sei es die Natur, die die Menschen zur Ruhe kommen lasse. Oft mache der Wind den Kopf frei. Die Bürgermeisterin ermunterte die Gäste, sich von den Bildern verzaubern zu lassen, um dabei die Schönheit der Natur einmal aus einer anderen Sichtweise kennenzulernen.
Sichtlich erfreut zeigte sich der Sprecher des gastgebenden Fotoclubs, Toni Hoffmann, über die große Besucherresonanz. Gleichzeitig drückte er seine Freude darüber aus, dass es erneut gelungen ist, eine Ausstellung auf die Beine zu stellen. Hoffmann dankte Denker für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. Was das Ausstellungsmotto betrifft, habe man bewusst ein breit interpretierbares Motto gewählt, „denn es spiegelt ein breites Spektrum an fotografischen Möglichkeiten wider, wobei die Bildbearbeitung auch eine Rolle spielt“.
Für die Gäste erinnerte Manfred Scheler an die sechs Ausstellungen in Stromberg und vier in Bad Tennstedt. „Für uns Thüringer ist es eine besondere Freude, dass wir unsere Fotos hier in Stromberg präsentieren dürfen“, hob Scheler hervor und unterstrich: „Was nützen die sehenswertesten Bilder, wenn man sie nicht in der Öffentlichkeit zeigen kann? Denn erst das macht die Mitarbeit in einem Fotoclub interessant.“ Die Gäste, die sich am Abend zu einer Weinprobe in Schweppenhausen trafen, hatten sowohl für Anke Denker als auch den Fotoclub Stromberg Geschenke mitgebracht, wobei sie ihre Hoffnung ausdrückten, dass diese Zusammenarbeit noch viele weitere Jahre besteht.
In der Ausstellung, die bis Freitag, 21. Oktober, während der Öffnungszeiten der Verwaltung zu sehen ist, zeigen 14 Hobbyfotografen des Fotoclubs Stromberg 35 Bilder und 11 Fotografen aus Bad Tennstedt 33 Bilder. Alle ganz tolle Hingucker. Die meisten in der Größe von 30 mal 45 Zentimeter. Die Buntbilder überraschen durch ihre Vielfalt. Hier haben die Fotografen kaum etwas ausgelassen, sodass sich eine sehr große Bandbreite an Motiven, die die Natur nun einmal bietet, hier beeindruckend widerspiegelt. nn
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Dienstag, 27. September 2016, Seite 13 (0 Views
Alltägliches aus neuer Perspektive
Schau Fotoklub stellt aus
M Stromberg. Ihre große Kreativität, interessante Sichtweisen und Einfallsreichtum stellten zehn von zwölf Mitgliedern des Fotoklubs Stromberg während ihrer Jahresausstellung in der „Alt Schul“ viel beachtet unter Beweis. Die rund 80 großformatigen Farb- und auch Schwarz-Weiß-Fotos, hatten den zahlreichen Betrachtern einiges zu bieten.
Wer erwartet hatte, Blumen- und Landschaftsbilder zu sehen, wurde mehr oder weniger enttäuscht. Es sind stattdessen Fotos mitten aus dem Leben gegriffen. Etwa der Bilderzyklus Friedrich Hönings mit dem Titel „Die Nacht des Backens“. Tolle Schwarz-Weiß-Bilder, die das Backen des täglichen Brots in einer Bäckerei in Daxweiler aus zwölf Perspektiven zeigen. Ganz anders die Farbfotos von Peter Voss, der in der Steckenschäfer-Klamm im Binger Wald unterwegs war und die ins Holz geschnitzten Gesichter und Fratzen dokumentiert hat.
Während Peter Heuchert, der Jahreszeit entsprechend, weihnachtliche Motive ausgesucht hatte, zeigte Anja Diel Impressionen von Wassertropfen, und Toni Hofmann brachte dem Betrachtern die Wiener Hofburg ganz nah. Udo Lehmann hatte seine interessanten Bilder von Fliegen mit „Kleines ganz groß“ überschrieben, und Hildegard Ebbesmeier hielt es mit der Panoramafotografie. Als geglückt darf man auch die hinter den Bildern von Bernd Mildner steckende Idee bezeichnen, der seine für ihn persönlichen Momente festgehalten und somit wiedererlebbar gemacht hat. Claus Anthes wagte sehr anschauliche, mutige Blicke von oben in verschiedene Konzerthallen von Reykjavik, und Ivon Hewitt hatte sich ganz der Nah-Makrofotografie im Maßstab 1:87 verschrieben und dabei kleine H0-Figuren so geschickt platziert, dass man als Betrachter regelrecht staunen konnte. nn
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Freitag, 11. Dezember 2015, Seite 14 (0 Views)
Herbstimpressionen in der Amtsstube
M Stromberg. „Das ist eine sehr gute Idee“, sagte Bürgermeisterin Anke Denker (2. von links) zur Dauerausstellung des Fotoclubs Stromberg auf den beiden Fluren im Obergeschoss der VG-Verwaltung. Zum Auftakt zeigen Peter Voss (4. von links) und Claus Antes (rechts) zwei Monate lang Herbstimpressionen und isländische Wasserfälle, jeweils vier Hingucker in der Größe 30 mal 45 Zentimeter. Die Bürgermeisterin dankte den zwölf Hobbyfotografen für ihr kreatives Schaffen und auch dafür, „dass ihr eure Bilder schon seit vielen Jahren in den Fluren der Verwaltung sowie im Sitzungssaal ausstellt“. Mitte Dezember wird gewechselt. Dann stellen zwei weitere Mitglieder aus. Das jeweilige Motto wird frei gewählt. Die Ausstellung ist jeweils während der Öffnungszeiten der Verwaltung zu sehen. nn Foto: Dieter Ackermann
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Mittwoch, 21. Oktober 2015, Seite 15 (0 Views)
Freundschaft der Fotoclubs gewürdigt
M Stromberg/Bad Langensalza.
Die langjährige, freundschaftliche Verbundenheit des Fotoclubs Stromberg und des Fotoclubs 85 Bad Langensalza wurde anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Hobbyfotografengruppe aus Thüringen mit einer gemeinsamen Fotoausstellung in der Galerie des Rathauses von Bad Langensalza weiter gefestigt. Die viel beachtete Ausstellung stand unter dem Motto „Stand-Punkt(e)“. Vorsitzender Manfred Scheler (rechts) hob in seinen Begrüßungsworten zur Vernissage die seit 2006 bestehenden freundschaftlichen Verbindungen mit den Fotofreunden aus Stromberg hervor, die mit 16 Bildern die Ausstellung mit insgesamt 62 Exponaten bereicherten. Dabei erinnerte Scheler an die Vielzahl der gemeinsamen Ausstellungen in Stromberg, Bad Tennstedt und Bad Langensalza. Im Namen der Gäste aus Stromberg gratulierte Peter Voss (Mitte), der auch die Glückwünsche von Bürgermeisterin Anke Denker überbrachte. nn Foto: Ulrike Voss
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Freitag, 21. August 2015, Seite 20 (0 Views)
Fotoklub zeigt seine Arbeiten
M Stromberg
Gut besucht war die Jahresausstellung des Fotoklubs Stromberg in der „Alt Schul“. Die zehn Klubmitglieder präsentierten an zwei Ausstellungstagen erstmals eigene Themenblöcke. Dabei erstreckte sich das Spektrum der 86 gelungenen Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos von Porträts über interessante Rückenansichten von Menschen, Beinen und Füßen, rennenden Pferden oder am PC bearbeiteten Bildern bis hin zu Aushängeschildern, die Peter Voss aus Schweppenhausen (Foto) mit seiner Kamera eingefangen hat. Die Hobbyfotografen erläuterten im Gespräch mit den Besuchern gern ihre oft interessante Vorgehens- und Arbeitsweise.
Foto: Dieter Ackermann
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Montag, 15. Dezember 2014, Seite 24
Fotografie Gemeinschaftsausstellung befreundeter Klubs der Partnergemeinden
M Stromberg.
Unter dem Motto „Entdecke die Vielfalt“ steht die Gemeinschaftsausstellung des Fotoclubs Stromberg und des Fotoclubs 85 Bad Langensalza/Thüringen in der Verbandsgemeindeverwaltung Stromberg. Anlässlich der Vernissage im historischen Sitzungssaal betonte Bürgermeisterin Anke Denker, dass sie sich gewünscht hätte, dass die Partnerschaft der VG Stromberg mit der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt auf breitere Füße gestellt wird. .
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Beide Fotoclubs und die Feuerwehren würden die Kontakte lebendig halten. In ihrer Laudatio machte Denker deutlich, dass das Motto der Ausstellung eine breite Palette von Farben, Formen und Ansichten bietet und Vielfalt auch fröhliches Treiben bedeuten kann, aber auch einen Garten in der Sommerblütenpracht, eine Blüte im Wind oder das Lachen eines Kindes. „Vielfalt kann aber auch die Möglichkeiten moderner Fotografie beleuchten oder das gemeinsame Zusammenleben mit Menschen anderer Nationalitäten. Vielfalt bereichert, öffnet Blicke auf das Anderssein, lässt neue Perspektiven der Betrachtung zu“, führte Denker aus. Ihr besonderer Dank galt dem Vorsitzenden des Stromberger Fotoclubs, Hans Schröder, für die Ausstellungen und Förderung der Partnerschaft. Schröder sagte, dass es bei der Vielfalt nicht um die Vielfalt der Bilder geht, sondern der Inhalte, so wie sie die insgesamt 17 Fotografen sehen. „Jeder hat sich auf seine Weise dem Thema genähert. Dafür muss man mit offenen Augen durch die Welt gehen.“.
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Manfred Scheler, Vorsitzender des Fotoclubs Bad Langensalza, sah in der breiten Vielfalt der 60 Exponate ein Spiegelbild der Arbeit der Fotografen. Und die ist weitaus mehr als nur vielfältig. So reflektieren die Fotos eine riesige Bandbreite an Blickwinkeln, Ideen und jede Menge Einfallsreichtum.Das gilt beispielsweise für das Foto der Uhrenkollektion von Friedrich Höning, das Bild der Briefmarkensammlung von Peter Voss, die bunte Fensterfront, die Hans Schröder festhielt, und die Dachansichten der Gäste ebenso wie für deren farbenfrohe Landschaftsimpressionen oder die kunstvollen Türschlösser. Kurzum: Die mehr als gelungenen Fotos sollte man gesehen haben. nnDie Ausstellung ist von Montag bis Freitag während der Öffnungszeiten der Verwaltung bis einschließlich Freitag, 18. Juli, zu sehen..
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Freitag, 27. Juni 2014, Seite 24
Licht und Schatten im Bild festgehalten
Ausstellung Fotoklub zeigt erneut Arbeiten in der Verbandsgemeindeverwaltung
M Stromberg. „Mit großer Freude und Professionalität gehen die Mitglieder des Fotoklubs an die Arbeit“, betonte Bürgermeisterin Anke Danker in ihrer Laudatio anlässlich der Ausstellungseröffnung „Licht und Schatten“ des Vereins im Saal der Verbandsgemeindeverwaltung: „Wir sehen nur die schönen Bilder, aber nicht die Arbeit, die dahintersteckt. Hier wurde mit der Kamera eingefangen, was wir in der Realität sehen.“ Die Bürgermeisterin, und vor allem die acht Hobbyfotografen des Klubs, freuten sich riesig über den großen Zuspruch während der Vernissage.
„So viele Leute waren bei den vorausgegangenen Ausstellungseröffnungen noch nie da“, bilanzierte Denker und erinnerte an den Gründer und Ideengeber des Fotoklubs und der Ausstellungen, Tibor Olasz aus Stromberg.
Die Ausstellungen tragen laut Denker auch dazu bei, Menschen in das Verwaltungsgebäude zu bringen, die sonst kaum hierher kommen. Den ersten Betrachtern der rund 50 großformatigen Bunt- und Schwarz-Weiß-Fotos empfahl die Bürgermeisterin: „Bestaunen sie die Bilder, und nehmen sie sie in sich auf.“
„Uns gefällt es hier“, bekannte der Vorsitzende des Klubs, Hans Schröder, und betonte, dass bei den ausgestellten Aufnahmen das Spiel der Schatten von großer Bedeutung sei, ebenso das vorhandene Licht, denn es wurde nur ohne Blitz gearbeitet. Daher sei es bei den Fotos, die bei Nebel, in der Nacht oder in der Dämmerung entstanden, auf das Herausarbeiten der Konturen angekommen. Und das ist den Fotografen in beeindruckender Weise gelungen. Sei es bei dem Aktfoto, dem Berliner Reichstagsgebäude, der Innenaufnahme der Stromberger St. Jakobuskirche, dem Brandenburger Tor, dem sich drehenden Kettenkarussell, der Möve oder beim Schmetterling. Die Mitglieder des Fotoklubs sind an den ihnen gestellten Aufgabe gewachsen.
Die sehenswerte Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Verwaltung, bei freiem Eintritt, bis einschließlich Freitag, 15. November, zu sehen.
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Mittwoch, 6. November 2013, Seite 17 (0 Views) nn
Motive in seltenem Licht
31.10.2013 - STROMBERG
Von Benjamin Hilger
AUSSTELLUNG Fotoclub Stromberg zeigt in der VG-Verwaltung 50 Werke
Als die am bislang stärksten besuchte Ausstellungseröffnung bezeichnete Bürgermeisterin Anke Denker die Vernissage zur jüngsten Ausgabe von „Kunst im Rathaus“. Zahlreiche Interessierte waren gekommen, um zu den ersten zu gehören, die die 50 Fotografien von acht Fotografen des Fotoclubs Stromberg bewundern.
Noch bis zum 15. November wird die Ausstellung in den Räumen der Verbandsgemeindeverwaltung während der Öffnungszeiten zu sehen sein. Unter dem Titel „Licht und Schatten“ steht die Ausstellung. Aber, wie der Fotoclubvorsitzende Hans Schröder bemerkte, seien auch Fotografien aus dem experimentellen Bereich und sogenannte „available Light-Aufnahmen“, das heißt, dass nur mit dem vorhandenen Licht fotografiert wurde, ausgestellt. Die Vielfalt der Bilder zeige, wie unterschiedlich das Thema von den acht ausstellenden Fotografen behandelt wurde. Dabei spiele auch die Technik eine immer größere Rolle. So stellte Schröder etwa ein Bild aus, welches aus zwei Bildern mit unterschiedlicher Belichtung von der Kamera direkt zusammengerechnet wurde. Dadurch gelänge es, eine größere Bildtiefe zu erreichen. Als Betrachter sehe man immer nur die schönen Fotografien mit den schönen Motiven, nicht aber die Zeit, die dahinter steckt, würdigte die Bürgermeisterin die Arbeit des Fotoclubs. Ihr selbst sei es noch nicht gelungen, die Realität so einzufangen, wie sie auf den Bildern zu sehen sei. Für die Bürgermeisterin bietet die Bildausstellung auch die Möglichkeit, dass Bürger außerhalb der gewöhnlichen Zwecke die Verwaltungsräume besuchen.
Kunst im Stromberger Rathaus
Photoclub stellt aus: "Experimentell, Licht und Schatten, Available Light“
Stromberg (gg).
Bis zum Freitag, 15. November, können sich alle Interessierten zu den Öffnungszeiten der Verbandsgemeindeverwaltung die Ausstellung „Experimentell, Licht und Schatten, Available Light“ des Photoclubs ansehen. Zur Vernissage am Samstagnachmittag waren zahlreiche Gäste gekommen und wurden von VG-Bürgermeisterin Anke Denker und dem Initiator des Photoclubs, Hans Schröder, begrüßt. „Man sieht hier nur die schönen Fotos, man sieht nicht, welche Arbeit dahinter steckt, um diesen hohen Anspruch zu erfüllen“, so Denker. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Photoclubs ist am Donnerstag, 5. Dezember, ab 18 Uhr, ein Adventsfenster in der Talstraße 24 mit weiteren Fotos geschmückt. Auch beim Weihnachtsmarkt am 8. Dezember ist der Photoclub mit seinen Werken präsent.
Neue Binger Zeitung vom 30.10.2013
G.Gesell
Fotografen stellen aus
Partnerschaft - Klub in Bad Langensalza lud ein
M Bad Tennstedt/Stromberg. Landschaftsimpressionen, Tiere und Menschen prägen die Bilder der gemeinsamen Fotoausstellung des Fotoclubs 85 Bad Langensalza (Thüringen) und des Fotoclubs Stromberg, die in der Galerie am Osthöfer Tor in Bad Tennstedt, der Partnergemeinde der VG Stromberg, zu sehen ist. Fünf Stromberger Hobbyfotografen brachten 24 Bilder mit, die die Fotos ihres Partnerklubs ergänzen. Dank ihrer Farbenpracht und Ausstrahlungskraft fanden sie große Beachtung. In Anwesenheit der Quellprinzessin Lina Meresse, Manfred Scheler (Fotoclub 85), Bürgermeister Jörg Klupka, dem Vorsitzenden des Stromberger Fotoklubs, Hans Schröder, und zahlreicher Gäste wurde die Ausstellung eröffnet.
Klupka bedauerte, dass es aus Kostengründen künftig keine Ausstellungen mehr in der Galerie geben wird. Schröder zeigte sich zuversichtlich, dass man einen Weg findet, die seit 2002 bestehenden Kontakte beider Fotoklubs auch mit Ausstellungen weiter zu erhalten. Er kündigte an, dass es 2014 in Stromberg wieder eine gemeinsame Fotoausstellung geben wird.
nn
Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Montag, 22. Juli 2013, Seite 19 (0 Views)
Bad Tennstedter Fotoclub eröffnet Ausstellung und verliert die Galerie
Gemeinsame Fotoausstellung des Fotoclub 85 und dem dem Photoclub Stromberg am Osthöfer Tor zum Brunnenfest. Gisela Seifert vom Fotoclub 85 mit ihrem Blid "Im Airport von Abu Dhabi". Foto: Jens König Gemeinsame Fotoausstellung des Fotoclub 85 und dem dem Photoclub Stromberg am Osthöfer Tor zum Brunnenfest. Gisela Seifert vom Fotoclub 85 mit ihrem Blid "Im Airport von Abu Dhabi". Foto: Jens König
Bad Tennstedt. Farbenprächtig, abwechslungsreich und von hoher Qualität sind die Fotos, die der Bad Tennstedter "Fotoclub 85" und der Fotoclub aus der rheinland-pfälzischen Partnergemeinde Stromberg in der Galerie am Osthöfer Tor zeigen. Doch wurde die Eröffnung der Ausstellung am Samstag überschattet: Die Ausstellung wird die letzte sein, die der Fotoclub in der Galerie zeigen darf.
Bürgermeister Jörg Klupak bestätigte, dass der Mietvertrag zum Jahresende auslaufe. Die Gemeinde muss für das Gebäude nur die Nebenkosten zahlen. Aber auch diese Kosten, die auf bis zu 2500 Euro im Jahr geschätzt werden, könne sich die Gemeinde nicht mehr leisten. Klupak schlug deshalb den Ratskeller als Ausweichquartier vor. "Dorthin kehren wir auf keinen Fall zurück", sagte aber Manfred Scheler vom Fotoclub 85. "Das wäre im Vergleich zu hier ein Rückschritt." Die Bedingungen im Ratskeller, wo der Club zwischen 1999 und der Eröffnung der Galerie 2006 seine Bilder zeigte, seien vom Licht und von der Raumstruktur ungeeignet.
Die helle Galerie hingegen werde nicht nur von den Fotografen, sondern auch von Malern genutzt. Schulklassen würden die Galerie regelmäßig im Kunstunterricht besuchen.
Der Club arbeite auf alle Fälle weiter, betonte Scheler. Bisher hätten die Mitglieder allein in Bad Tennstedt 21 eigene Ausstellungen gezeigt. Dazu kommen die acht Gemeinschaftsausstellungen mit Stromberg. Die Bad Tennstedter hatten den dortigen Fotoclub bei der Gründung 2003 unterstützt.
Die neue Ausstellung, zu deren Eröffnung Mitglieder beider Clubs und die Quellprinzessin Lina Meresse erschienen, zeigt Landschaften, Tiere und Menschen und lädt zum längeren Verweilen ein. "Jedes Foto ist ein Schauvergnügen", sagte Manfred Scheler treffend.
Ebenfalls am Samstag wurden die "Fotos des Jahres" gekürt. Gefordert waren in diesem Jahr Schwarz-Weiß-Fotos. Die Clubwertung gewann Thomas Georgi vor Karsten Hoerenz und Heike Bansemer. Bei der Besucherwertung setzte sich Werner Gath vor Gisela Seifert und Karsten Hoerenz durch.
Die Ausstellung ist dienstags, donnerstags und sonntags 14 bis 16 Uhr sowie nach Absprache geöffnet.
Holger Wetzel / 30.06.13 / TA
Die Bilder beeindrucken sehr
23.08.2012 - STROMBERGAUSSTELLUNG
Bürgermeisterin Denker lobt Motive und Engagement des Fotoclubs Stromberg(bhw). Mit einer kleinen Vernissage eröffneten Vertreter des Fotoclubs Stromberg den jüngsten Teil der Serie „Kunst im Rathaus“. Unter dem Motto „Kraft der Farben“ hatten die Fotografen in diesem Jahr Bilder ausgewählt.Hans Schröder, der Fotoclub-Vorsitzende, freute sich, dass trotz brütend heißer Sommertemperaturen derart viele Besucher der Einladung in die Verbandsgemeindeverwaltung folgten. Seinen Dank sprach er in Richtung der VG aus, die erneut das Verwaltungsgebäude für die Fotoausstellung zur Verfügung stellte. Schröder erläuterte, dass 19 Fotografen die Ausstellung zusammengestellt haben. Hiervon seien neun vom befreundeten Fotoclub aus Bad Langensalza in Thüringen. Zu diesem Fotoclub unterhalten die Stromberger Fotografen seit Jahren eine gute Partnerschaft, schon häufig wurde gemeinsam in Stromberg und in Bad Langensalza oder Bad Tennstedt ausgestellt.
Bürgermeisterin Anke Denker lobte diese Zusammenarbeit mit den thüringischen Freunden. Denn auch die Verbandsgemeinde Stromberg pflege seit vielen Jahren eine Partnerschaft zur Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt in Thüringen, die dem gleichen Landkreis wie Bad Langensalza angehört. Die Exponate selbst, sagte Denker, machen dem Titel alle Ehre. „Die Bilder beeindrucken sehr“, schwärmte die Bürgermeisterin. Dabei sehe man als reiner Betrachter der fertigen Bilder gar nicht, wie viel Arbeit und Idee dahinter stecken. Nur zu oft würde sie die Mitglieder des Fotoclubs in der Stadt sehen, stets auf der Suche nach neuen, eindrucksvollen Motiven.
Wenn auch das Motto nicht ganz leicht umzusetzen war, sei dies dennoch sehr gut gelungen, bekräftigte Schröder. So könnten nun 60 tolle Bilder, von Landschaftsaufnahmen über Menschen bis hin zu Abstraktionen und sehr farbigen Aufnahmen bewundert werden. Der Vorsitzende empfahl, die Werke auf sich wirken zu lassen, um zu sehen, was der Fotograf mit dem Foto ausdrücken wollte.
Von der Kraft der Farben inspirierte Ausstellung
19 Fotografenzeigen ihre Werke in der Stromberger Verwaltung
Von unserem MitarbeiterDieter Ackermann Stromberg.
Das Motto der Fotoausstellung „Kraft der Farben“ haben 19 Hobbyfotografen vom Photoclub Stromberg und vom Thüringer Fotoclub 85 Bad Tennstedt perfekt umgesetzt. Das machte die Vernissage der gemeinsamen Ausstellung in der Verwaltung der Verbandsgemeinde Stromberg deutlich. Sie zeigt 60 großformatige Fotos, auf denen Landschaften, Blumen, Tiere, Menschen, Symbole, Gebäude und farbliche Impressionen zu sehen sind.Bürgermeisterin Anke Denker erinnerte in ihrer Laudatio an die seit Jahren bestehende Partnerschaft der Verbandsgemeinde mit dem Gemeindeverband Bad Tennstedt und die der beiden Fotoclubs. Die Bürgermeisterin sprach von wunderschönen Farben und ausdrucksstarken Bildern. „Wir als Betrachter sehen nur das fertige Werk, sehen die Mitglieder des Fotoclubs, wenn sie in der Stadt und den Orten unterwegs sind, sehen aber nicht, was alles an Ideen und Sichtweisen dahintersteckt.“ Denker lobte die Fotografen der beiden Clubs, „die uns immer wieder mit ihren Bildern erfreuen“. Den Betrachtern wünschte sie, sich von den Bildern inspirieren zu lassen.
Photoclub-Vorsitzender Hans Schröder dankte der Bürgermeisterin für die Fortsetzung der Ausstellungsreihe „Kunst im Rathaus“. Die den Hobbyfotografen gestellte Aufgabe sei nicht ganz leicht umzusetzen gewesen. Letztlich sei es aber sehr gut gelungen. In einem schriftlichen Grußwort ließen Manfred Scheler und Thomas Georgi aus Bad Tennstedt mitteilen, dass das Thema sehr anspruchsvoll gewesen sei. 2013 ist eine gemeinsame Ausstellung in Bad Tennstedt geplant.
Die Fotoausstellung „Kraft der Farben“ ist während der Öffnungszeiten der Verwaltung noch bis Freitag, 14. September, zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Oeffentlicher Anzeiger vom Mittwoch, 22. August 2012, Seite 20
Gedanken über Bild machen
09.02.2012 - STROMBERG
Von Benjamin Hilger
PHOTOCLUB
Freunde der guten Aufnahmen treffen sich regelmäßig und stellen auch aus
Schon seit rund zehn Jahren wird im Photoclub Stromberg belichtet, geblitzt oder „geschossen“. Wie viele Motive bisher eingefangen wurden, das lässt sich wohl nicht so ohne weiteres zurückverfolgen. Wohl aber, dass immer wieder sehr schöne und gelungene Bilder entstanden sind.
Zehn aktive und vier passive Mitglieder zählen die Stromberger Hobbyfotografen. „Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen“, wirbt Hans Schröder, der Clubvorsitzende. Das Alter spiele dabei selbstverständlich keine Rolle, vielmehr die gemeinsame Passion der Fotografie. Denn Themen rund um die Kamera, das damit Mögliche und die daraus entstehenden Produkte bestimmen die monatlichen Treffen.
Jeweils am ersten Mittwoch im Monat findet man sich zum gemeinsamen Gedanken- und Informationsaustausch zusammen. „Bei unseren Treffen werden auch die gemachten Bilder vorgestellt und in der Runde besprochen“, bemerkt Schröder. So verwundert es auch nicht, dass durchaus über Qualität und Schönheit von Motiven nicht alle einer Meinung sind. Ziel ist es aber eben auch, durch den Gedankenaustausch auf neue Ideen zu kommen und von den anderen Clubmitgliedern etwas mitzunehmen oder zu lernen.
„Beste Aufnahmen entstehen, wenn man sich Gedanken darüber macht und ein Konzept für ein Bild hat“, erläutert der Vorsitzende. Daher spielt es für Schröder auch eine große Rolle, immer wieder Ausstellungen mit Themen zu wählen.
Meistens fotografieren die Stromberger Kamerafans eigenständig. Ab und an aber wird in clubinternen Workshops gemeinsam auf die Suche nach guten Objekten gegangen und sich gegenseitig geholfen - sei es bei der Einstellung des Blitzes, der Belichtungszeit oder beim Finden von auf den ersten Blick verborgenen, besonderen Bildmotiven.
„Über die Programmautomatik hinaus fängt das kreative Fotografieren erst richtig an, interessant zu werden“, schwelgt Schröder. Neben der Fotografie gehört auch die digitale Bildbearbeitung zu den Themen im Photoclub, allerdings untergeordnet. Schröder macht klar: „Wenn die Basis, nämlich ein gutes Bild, nicht vorhanden ist, hilft auch keine nachträgliche Bildbearbeitung.“ So liegt der Fokus vor allem auf der Aufnahmetechnik.
Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach vom 9.2.2012
Eine Auswahl der schönsten Fotos
16.09.2011 - STROMBERG
Von Benjamin Hilger
AUSSTELLUNG Fotoclub Stromberg zeigt in der VG-Verwaltung 52 Werke.
Großem Zuspruch erfreute sich die offizielle Eröffnung der Ausstellung des Fotoclubs Stromberg in den Räumen der Verbandsgemeindeverwaltung. Seit 2005 schon stellen die Fotografen des Fotoclubs dort regelmäßig ihre Fotografien aus, bemerkte Hausherrin und VG-Bürgermeisterin Anke Denker. „Wir als Betrachter sehen nur die schönen ausgestellten Aufnahmen, aber nicht die Arbeit, die dahinter steckt“, lobte Denker das Herzblut, welches die zwölf ausstellenden Vereinsmitglieder in ihre Fotografien steckten.
Insgesamt 52 Werke mit unterschiedlichsten Motiven sind zu bestaunen. Denn in diesem Jahr hat sich der Fotoclub auf kein spezielles Thema festgelegt. Vielmehr lautet das Motto „Vielfalt - unsere schönsten Bilder“. „Wir wollten zeigen, was die Fotografen des Fotoclubs können“, sagte Hans Schröder, der Fotoclubvorsitzende. Mit viel Einfallsreichtum, Ideen und dem nötigen fachlichen Wissen sind die ausgestellten Ablichtungen entstanden. Fotos von Blumen, an denen Tautropfen herabrinnen, Menschen oder Tiere gehören ebenso zu den Ausstellungswerken wie solche, auf denen etwa nur“ Wassertropfen auf einer Fläche oder ein brennendes Auto in der Nacht zu sehen sind. Jedoch sind es gerade diese ungewöhnlichen Motive in der gebotenen, besonderen Darstellungsweise, die sie unvergleichbar machen und die Besucher in ihren Bann ziehen.
Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach vom 16.9.2011
Fotoausstellung zeigt Momente voller Energie
Partnerschaft Befreundete Fotoklubs zeigen Bilder
Von unserem Mitarbeiter Dieter Ackermann
M Bad Langensalza/Stromberg. Unter dem Motto „Lebensquellen – Wie wir sie sehen“ zeigte die sechste gemeinsame Ausstellung des Fotoclubs 85 Bad Langensalza/Thüringen und des Fotoclubs Stromberg in der Galerie am Osthöfer Tor in Bad Tennstedt jetzt 63 großformatige Farbfotos, die das Ausstellungsthema in spannenden Momentaufnahmen varianten- und ideenreich umsetzen. Mit der Kamera von Peter Voss eingefangen wurde etwa ein kleiner Sperling am sprudelnden Brunnen. Yvonne Hewitt drückte beim Anblick eines prasselnden Kaminfeuers auf den Auslöser, und Hans Schröder knipste ein Kind an einer Wasserfontäne.
Auch die Bilder der Fotografen aus Bad Langensalza zeigen zahlreiche Wassermotive, aber auch eine Biene im Blütenkelch oder eine alte Linde in voller Blütenpracht. Zur Partnerschaft der beiden nun erneut gemeinsam ausstellenden Fotoklubs kam es im Rahmen der bereits seit 1992 bestehenden Partnerschaft zwischen der Verbandsgemeinde Stromberg und der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt. Und so sah die Stromberger Verbandsgemeindebürgermeisterin Anke Denker angesichts der gelungenen Ausstellung nicht nur eine schöne Gelegenheit, den zwischen den Partnergemeinden gewachsenen Freundschaften weiterhin solch produktiven Bestand zu wünschen, sondern auch, über das Ausstellungsmotto zu philosophieren. „Zum einen kann es tatsächlich um das Wasser als Quelle des Lebens gehen, zum andern bezieht jeder Mensch seine Kraft aus seiner eigenen Quelle“, so Denker, die viele anerkennende Worte fand.
Auch Stadtbürgermeister Jörg Klupak zeigte sich beeindruckt von der Ideenvielfalt der Hobbyfotografen. Und Hans Shröder, der Vorsitzende des Stromberger Fotoklubs, brachte es auf den Punkt: „Bilder sagen mehr als tausend Worte“, bevor er Goethe mit den treffenden Worten zitierte: „Am schwersten fällt es uns, das zu sehen, was wir vor Augen haben“. Das unterstrich auch sein Kollege aus Bad Langensalza,Thomas Gregory: „Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde blickt.“ Mit von der Partie war auch die Kolpingkapelle Stromberg, die mit ihrem viel Applaus erntenden Auftritt für eine ansprechende musikalische Umrahmung sorgte.
Oeffentlicher Anzeiger vom Montag, 25. Juli 2011, Seite 20
Bücherei zeigt venezianische Masken und Literatur zur Lagunenstadt
Stromberg. Fotos von venezianischen Masken sind derzeit in der Stromberger Bücherei zu sehen. Die Idee hatte Büchereileiterin Sigrid Beck, die farbenprächtigen Fotografien hat Altbürgermeister Achim Schöffel aufgenommen. Parallel zur Fotoausstellung ist in der Bücherei eine Sonderecke mit Büchern aus Venedig eingerichtet, etwa mit den in Venedig spielenden Krimis von Donna Leon.
Foto: Robert Weimer
Oeffentlicher Anzeiger vom Montag, 24. Januar 2011, Seite 12
Veränderung an Spitze der Hobbyfotografen
Amtswechsel Hans Schröder löst Tibor Alexander Olasz ab
Seit November 2003 gibt es den Photoclub Stromberg. Tibor Alexander Olasz leitete den Club seit der ersten Stunde. Jetzt übergab er das Amt aus Gesundheitsgründen an Hans Schröder aus Rümmelsheim. Die Mitglieder hatten Verständnis dafür, dass der fast 80-jährige Olasz kürzertreten möchte und sprachen sich einstimmig für dessen Vorschlag aus, die Aufgabe Hans Schröder zu übertragen. Der dankte für das Vertrauen und versprach, die Leitung des Clubs im Sinne seines Vorgängers fortzuführen.
Zu den Mitgliedern des Photoclubs Stromberg gehört auch der frühere Verbands- und Stadtbürgermeister Achim Schöffel. Mit lobenden Worten dankte er dem bisherigen Leiter für dessen Engagement. Olasz zähle zu den Mitbegründern des Photoclubs Stromberg und hätte durch die arrangierten gegenseitigen Ausstellungen mit dem Fotoclub 85 Bad Langensalza wesentlich zur Partnerschaftspflege beigetragen.
Zu den Treffen des Clubs an jedem ersten Mittwoch im Monat um 19 Uhr in der alten Schule in der Talstraße sind Besucher stets willkommen. Infos: Telefon 06721/ 995 003 und 06724/3555 oder www.fotoclub-stromberg.de. wie
Oeffentlicher Anzeiger vom Dienstag, 18. Januar 2011, Seite 17
Photoclub Stromberg
Hans Schröder übernimmt Zepter
STROMBERG.
Offiziell wurde beim jüngsten Stammtisch des Photoclubs ein Wechsel an der Spitze vollzogen. Der Gründungspräsident Tibor Olasz (Stromberg) gab das Zepter an Hans Schröder (Rümmelsheim) weiter. Olasz führte den Club seit seiner Gründung im Jahre 2003. Die Freude am Fotografieren hatte damals die Mitglieder zusammengeführt, die sich nicht als Profis verstehen. Jeder hat einen anderen Hintergrund und die Erfahrungen sind unterschiedlich, wie auch die von den einzelnen Mitgliedern benutzten Ausrüstungen.Das Spektrum reicht von der analogen Großformatfotografie (6 x 6 cm) bis zur Arbeit mit der digitalen Kleinkamera. Nachdem man sich in den Anfangsjahren mit der grundlegenden Technik beschäftigte, steht nun die Praxis im Mittelpunkt. So sind die Mitglieder in den letzten zwei Jahren durch die Orte der Verbandsgemeinde gezogen, um bekannte und versteckte Winkel im Bild festzuhalten. Örtliche Ausstellungen der gemachten Fotos sind vielfach auf reges Interesse gestoßen. Zusätzlich wird immer ein Jahresthema gewählt, dessen Ergebnisse im Rahmen der Serie „Kunst im Rathaus“ in der Verbandsgemeindeverwaltung vorgestellt werden. Weitere Infos gibt es im Internet unter: www.fotoclub-stromberg.de
pdw 02/2011 http://www.neue-kreuznacher-zeitung.de/
Ein Faible für die Fotografie
11.01.2011 - STROMBERG
Von Robert Weimer
PHOTOCLUB Hans Schröder übernimmt das Ruder von Tibor Olasz
Im November 2003 wurde von engagierten Hobby-Fotografen der Photoclub Stromberg gegründet, dem von Beginn an Tibor Alexander Olasz als Leiter und Koordinator der Club-Aktivitäten vorstand. In einer kleinen Feierstunde fand jetzt im Gasthaus „Zur Bawett“ ein Wechsel in der Leitung statt, nachdem Olasz im Dezembertreff aus Gesundheitsgründen um Entlastung von seiner bisherigen Funktion gebeten und zugleich als seinen Nachfolger Hans Schröder aus Rümmelsheim vorgeschlagen hatte.
Bei vorausgegangenen Ausstellungen hatte Schröder schon großes Interesse an der Arbeit des Photoclubs gezeigt. Er kommt aus dem Fachbereich Grafik und Produktdesign, ist stark mit dem Fotografieren verbunden und hat in Gesprächen mit Olasz zu erkennen gegeben, dass er auch zur Mitarbeit in der Leitung des Photoclubs bereit ist. Die Mitglieder hatten Verständnis dafür, dass der fast 80-jährige Olasz nach siebenjähriger erfolgreicher Tätigkeit in der Leitung und Koordination der Clubaktivitäten jetzt kürzer treten möchte und sprachen sich einstimmig für Olasz` Vorschlag aus, diese Aufgaben Hans Schröder zu übertragen. Er dankte für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und versprach, im Sinne Olasz` die Leitung des Clubs fortzuführen. Ein besonderes Augemerk lege er auf das fachliche Können, denn nicht die Kamera mache das Bild, sondern das Auge des Fotografen.
Zu den Mitgliedern des Photoclubs Stromberg gehört auch der frühere Verbands- und Stadtbürgermeister Achim Schöffel. Mit lobenden Worten dankte er dem bisherigen Leiter für dessen Engagement. Olasz zähle zu den Mitbegründern des Photoclubs Stromberg und hätte durch die arrangierten gegenseitigen Ausstellungen mit dem Fotoclub 85 Bad Langensalza, das zur Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt gehört, mit der die Verbandsgemeinde Stromberg am 12. Juni 1993 eine Partnerschaft eingegangen ist, wesentlich zur Partnerschaftspflege beigetragen.
Ein Höhepunkt in der Arbeit des Photoclubs Stromberg stellt in den zurückliegenden Jahren der fotografische Spaziergang durch die VG Stromberg dar. Bei ihrem Streifzug durch alle Orte der Verbandsgemeinde haben die Hobby-Fotografen auch Blickwinkel festgehalten, die von den Einheimischen oft gar nicht wahrgenommen werden. Bei den jeweiligen örtlichen Ausstellungen erhielten sie dafür großes Lob. In jüngster Zeit wurden auch im Rahmen der Ferienfreizeit für Kinder und Jugendliche aus der Verbandsgemeinde Fotoausflüge durchgeführt, bei denen die Kinder mit dem Fotografieren vertraut gemacht wurden.
Allgemeine Zeitung vom 11.1.2011
Überflug mit Preis belohnt - Schöffels Schnappschuss begeistert
Bad Kreuznach/Stromberg. Hoch hinaus wagte sich Rosi Möller bei der Stromberger Kerb 2009. Auf dem Kettenkarussell drehte die historisch gewandete Strombergerin, die der Rittergilde angehört, eine luftige Runde – fotografiert von Achim Schöffel (67), dem früheren Stadt- und VG-Bürgermeister.
Für seinen Schnappschuss, der Hobbyfotograf Schöffel mit seiner Nikon D 70 und einem Zoomobjektiv mit der Brennweite 28 bis 80 Millimeter gelang, landete er auf Platz zwei des Fotowettbewerbs von Sparkasse Rhein-Nahe und Oeffentlichem Anzeiger.
Sein Foto ziert den Monat Juli des Sparkassen-Kalenders 2011. Er wird ab Anfang Dezember (Auflage: 20 000) kostenlos in den Filialen verteilt. Schöffels Lieblingsmotiv: „Bilder mit Menschen“. Das heißt: zur rechten Zeit am richtigen Punkt zu stehen, also den Riecher fürs Motiv haben. Die Wettbewerbsjury belohnte ihn mit 100 Euro und einem Fotodrucker. mz
Oeffentlicher Anzeiger vom Samstag, 13. November 2010, Seite 17
Begegnungen auf Augenhöhe und in Farbe
20.10.2010 - STROMBERG
Von Robert Weimer
FOTOAUSSTELLUNG Photoclubs Stromberg und Bad Langensalza zeigen in Gemeinschaftsschau 70 Bilder von Hobbyfotografen
„Partnerschaften leben von persönlichen Kontakten“, sagte vor zwei Jahren Bürgermeisterin Anke Denker anlässlich der gemeinsamen Fotoausstellung des Photoclubs Stromberg und des Fotoclubs 85 Bad Langensalza in Stromberg. Im Rahmen der Partnerschaft der Verbandsgemeinde Stromberg mit der fast gleichgroßen Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt, zu der Bad Langensalza gehört, wurde jetzt nunmehr zum vierten Male in Stromberg eine solche gemeinsame Ausstellung beider Photoclubs im Sitzungsraum und im Treppenhaus der Verbandsgemeindeverwaltung im Warmsrother Grund eröffnet. In Bad Tennstedt gab es bisher zwei Gemeinschaftsausstellungen.
Tibor Alexander Olasz vom Photoclub Stromberg, der mit Peter Voss die Ausstellung mit rund 70 Fotgrafien in den Größen 30 mal 45 und 30 mal 40 Zentimeter arrangiert hat, versicherte bei der Eröffnung, dass die Partnerschaftspflege durch solche gemeinsamen Ausstellungen einen besonderen Stellenwert genießt.
Für die gemeinsamen Veranstaltungen beider Photoclubs wurde in diesem Jahr das Thema „Begegnung“ gewählt, wobei Olasz auf die vielfältige bildliche Interpretationsmöglichkeit hinwies. Von Mensch zu Mensch, von Mensch zum Tier, vom Mensch zur Landschaft und noch vielem mehr. 83 solcher Farbfotos waren für die Ausstellung gemeldet worden, aus Platzgründen konnten sie leider nicht alle gezeigt werden.
Tibor Olasz schloss seine Begrüßungsworte mit der Einladung, sich diese Bilder anzuschauen und dabei nicht zu vergessen, dass sie nicht von Fotokünstlern, sondern von engagierten Hobby-Fotografen geschossen wurden, die versucht haben, ihr Bestes zu geben. Jeder Besucher bekam noch die Möglichkeit, drei der Bilder, die ihm am besten gefallen, auf einem Zettel anzukreuzen.
In Vertretung von Bürgermeisterin Anke Denker übermittelte Beigeordneter Karl-Ludwig Klimke die Grüße der Verbandsgemeinde, die gerne die Räume für die Fotoausstellung zur Verfügung stellte.
Manfred Scheler stellte den Fotoclub 85 vor, der im August dieses Jahres sein 25-Jähriges Bestehen feierte. In der gegenseitigen Kontaktpflege sieht er eine gute Basis für gegenseitiges Verständnis und ein gutes Miteinander. Als Gastgeschenk hatte er zwei Probeflaschen aus dem Hainisch-Naturgarten, unter anderem eine Flasche Rosenlikör aus dem Rosengarten der Rosenstadt Bad Langensalza, mitgebracht.
Der Stromberger Photoclub revanchierte sich mit einem Präsentkorb mit heimischen Erzeugnissen.
Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach vom 20.10..2010
Fotofreunde lichten „Begegnungen“ ab
Zwei Klubs organisieren Ausstellung gemeinsam
Stromberg. „Partnerschaften leben von persönlichen Kontakten“, sagte Bürgermeisterin Anke Denker vor zwei Jahren bei der gemeinsamen Fotoausstellung des Photoclubs Stromberg und des Fotoclubs 85 Bad Langensalza. Eine solche gemeinsame Ausstellung konnte nun wieder im Rahmen der Partnerschaft der VG Stromberg mit der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt – zu der Bad Langensalza gehört – in der Reihe „Kunst im Rathaus“ realisiert werden. Schauplatz sind Sitzungsraum und Treppenhaus der Verbandsgemeindeverwaltung im Warmsrother Grund.
Tibor Alexander Olasz vom Photoclub Stromberg arrangierte mit Peter Voss die Ausstellung mit rund 70 Buntbildern. Insgesamt waren 83 Farbfotos gemeldet worden, aus Platzgründen konnten jedoch nicht alle gezeigt werden. Die Fotoklubs hatten das Thema „Begegnung“ gewählt. Hier wies Olasz in seiner Begrüßungsrede auf die vielfältige bildliche Interpretationsmöglichkeit hin: Es gebe Begegnungen zum Beispiel von Mensch zu Mensch, zum Tier oder zur Landschaft. Jeder Besucher bekam dazu die Möglichkeit, drei favorisierte Bilder auf einem Zettel anzukreuzen.
Olasz erinnerte zur Eröffnung auch an frühere Worte von Bürgermeisterin Denker und versicherte, dass die Partnerschaftspflege durch solche gemeinsamen Ausstellungen besonderen Stellenwert genieße. Er sprach auch von den weiteren Aktivitäten des Photoclubs Stromberg. Beigeordneter Karl-Ludwig Klimke übermittelte die Grüße der Verbandsgemeinde. Manfred Scheler stellte den Fotoclub 85 vor, der im August sein 25-jähriges Bestehen feierte. In der Kontaktpflege sieht er eine gute Basis für Verständnis und für gutes Miteinander.
Als Gastgeschenk hatte er zwei Probeflaschen aus dem Hainisch-Naturgarten mitgebracht. Der Stromberger Photoclub revanchierte sich mit einem Präsentkorb mit heimischen Erzeugnissen. (wie)
Oeffentlicher Anzeiger vom Dienstag, 19. Oktober 2010, Seite 20
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Fotos beeindruckten
Wanderausstellung des „Photoclubs“ beendet
Stromberg. „Mit einem „Rundgang durch die Stadt“ hat der „Photoclub Stromberg“ seine Tour durch die Orte der Verbandgemeinde beendet. Im Verwaltungsgebäude der VG im Warmsrother Grund hingen von der untersten Treppenstufe über den Aufgang und die beiden Flure bis zum Sitzungszimmer die Fotografien.
53 Fotos von zehn Mitgliedern stellen die Region in einem neuen Licht dar, sodass selbst Alteingesessene ins Staunen kommen. Stadtbürgermeisterin Klarin Hering war begeistert von den Motiven und sah das Motto bestätigt, dass derjenige, der sich Zeit nimmt und gut und richtig sieht, auch fotografieren kann. „Für mich hat jedes Bild, das hier hängt, einen besonderen Ausdruck, der über die bloße Abbildung hinausgeht“, sagte die Bürgermeisterin. Tibor Olasz und seinem Team dankte Hering für die Ausstellung.
Das nächste Projekt steht bereits an: Eine Gemeinschaftsausstellung mit dem „Photoclub Bad Langensalza“ aus der Partnerstadt Bad Tennstedt wird am 16. Oktober zum Thema „Begegnungen“ eröffnet. (wie)
M Die Schau läuft noch bis Dienstag, 3. September, während der Öffnungszeiten der VG-Verwaltung.
Oeffentlicher Anzeiger vom Mittwoch, 25. August 2010, Seite 20
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An vielen Stellen sehr gut hingeschaut
Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach vom 23.08.2010 - STROMBERG
Von Robert Weimer
AUSSTELLUNG Photoclub zeigt Stromberger Motive in einem besonderen Licht
„Der Photoclub Stromberg beendet seinen Rundgang durch die Orte der Verbandgemeinde mit einem fotografischen Spaziergang durch die Stadt“, stand deutlich sichtbar in einem Bild am Treppenaufgang des Verwaltungsgebäudes der Verbandsgemeinde Stromberg im Warmsrother Grund zu lesen - und schon ging auch das Schauen los von der untersten Treppenstufe über den Aufgang und die beiden Flure bis zum Sitzungszimmer der Verbandsgemeindeverwaltung.
In diesem Bereich und in dem Zimmer, wo einst Justitia residierte und bis 1966 Recht gesprochen wurde, sind 53 Buntbilder im Format 30 x 40 Zentimeter mit altbekannten Motiven aufgehängt. Zehn aktive Mitglieder des Photoclubs ließen sie so in einem Licht erscheinen, dass selbst Alteingesessene, also Ur-Stromberger, ins Staunen kamen.
Stadtbürgermeisterin Klarin Hering freute sich einerseits über das von den Besuchern gezeigte große Interesse und bedankte sich beim Ersten Beigeordneten Karl-Ludwig Klimke in Vertretung von Bürgermeisterin Anke Denker für die Bereitstellung der Räume, in denen bis zum 3. September während der Bürozeiten die Bilder zu sehen sind.
Die Stadtbürgermeisterin zeigte sich begeistert von den schönen Motiven und sah in ihnen den Slogan bestätigt, dass derjenige, der sich Zeit nimmt und gut und richtig sieht, auch fotografieren kann. Sie hatte den Eindruck, dass die Akteure sehr gut hingeschaut hatten, mit der Kamera umgehen können und vielen Dingen eine ganz eigene Nuance gegeben haben. Sie bewunderte die Kunst der Fotographen, denen es gelang, anrührende und schöne Momente festzuhalten, und dass es ihnen dabei auch gelungen ist die Seele, die in jedem Bild vorhanden ist, auch zu erkennen und dies bildlich zu erfassen. „Für mich hat jedes Bild, das hier hängt, einen besonderen Ausdruck, der über die bloße Abbildung hinausgeht“, sagte sie. Sie meinte abschließend, weil ein Mensch mit zwei Augen und einem Mund geboren wird. lasse das darauf schließen, dass er zweimal so viel sehen wie reden sollte.
Tibor Olasz und seinem Team dankte Hering für die Ausstellung. Er bestätigte ihre Äußerungen, dass mit den Bildern gezeigt wird, dass die Mitglieder des Photoclubs auch gut sehen können. Olasz kündigte an, dass eine Gemeinschaftsausstellung mit dem Photoclub Bad Langensalza aus der Partnerstadt Bad Tennstedt am 16. Oktober zum Thema „Begegnungen“ stattfindet, wobei die Interpretation dieses Begriffes in Bildern jedem überlassen bleibt.
Beigeordneter Klimke bekundete, dass die Verbandsgemeinde gerne die Räume für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt hat und freute sich über den guten Besuch.
Neue Fotografien aus allen fünf Jahreszeiten
Mitglieder des "Photoclub Stromberg" stellen ihre Arbeiten im Sitzungssaal der Verwaltung aus
STROMBERG. Zu einer neuen Ausstellung im Rahmen der Reihe "Kunst im Rathaus" konnte Bürgermeisterin Anke Denker Mitglieder des "Photoclub Stromberg", aber auch Stadtbürgermeisterin Klarin Hering und Mitglieder von Stadt- und Verbandsgemeinderat begrüßen. Zum Thema "Fünf Jahreszeiten" sind Landschaften, Orte, Gebäude ind Pflanzen zu sehen, etwa die Schweppenhäuser Oelmühle im Winter oder eine blühende Orchidee. Aber auch die fünfte Jahreszeit wird gewürdigt: mit tollen Aufnahmen von Karnevalsmasken etwa aus Venedig.
Anke Denker eröffnete die Ausstellung mit einer Anlehnung an Schillers "Vier Brüder", umfunktioniert und erweitert auf fünf Jahreszeiten. Sie dankte dem rührigen Klub für den tollen Querschnitt durch die Arbeiten der einzelnen Fotografen.
Vorsitzender Tibor Alexander Olasz stellte den "Photoclub" kurz vor und verwies auf die umfangreiche Arbeit, die mit einer solchen Ausstellung verbunden ist. Neben den Ortsgemeinden wurde eine Ausstellung in Bad Tennstedt mit dem dortigen Fotoklub durchgeführt. Bei einer Bewertung der Bilder konnten die Mitglieder des Stromberger Klubs die ersten fünf Plätze unter 80 ausgestellten Bildern erreichen. Die jetzt eröffnete Ausstellung soll die Besucher erfreuen, aber auch zum Nachdenken und Mitmachen anregen.
Auch die erfolgreiche Teilnahme an der Kinderferienfreizeit der Verbandsgemeinde stellte Olasz heraus. Mitglieder des "Photoclubs" unternahmen zusammen mit den Kindern eine Fototour und leiteten anschließend die gemeinsame Bearbeitung der Bilder am Computer.
Die ausgestellten Fotografien stammen von Peter Voss, Dr. Jürgen und Ursula Fuchs, Leo Kävenheim, Karl-Heinz Gammersbach, Hilde und Stefan Ebbesmeier, Achim Schöffel, Friedrich Höning und Tibor Alexander Olasz.
Die Ausstellung ist im Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung täglich während der gewohnten Öffnungszeiten der Verwaltung zu sehen. (wwa)
Oeffentlicher Anzeiger vom Donnerstag, 19. November 2009, Seite 22.
Kunst im Rathaus: Fünf Jahreszeiten
Stromberg. Noch bis 28. November ist, während der üblichen Bürozeiten, die Jahresausstellung "5 Jahreszeiten" des Photoclub Stromberg in der Verbandsgemeindeverwaltung, Warmsrother Grund zu sehen. Unser Bild entstand bei der Vernissage.
v. l. VG-Bürgermeisterin Anke Denker, Tibor Alexander Olasz, Achim Schöffel, Karl-Heinz Gammersbach, Leo Kävenheim und Hilde Ebbesmeier.
Foto: Irina Fürstenau
Neue Binger Zeitung, November 2009
Fotoclub stellt erneut aus
STROMBERG: Nach mehreren Ausstellungen mit Motiven aus den Gemeinden lädt der Fotoclub Stromberg zum Abschluss des Jahres 2009 für Samstag, 31. Oktober, um 16.30 Uhr ins VG-Rathaus nach Stromberg mit Bildern "Die Fünf Jahreszeiten" ein. Die Ausstellung ist während der Bürozeiten bis zum 28. November geöffnet. (wei)
Oeffentlicher Anzeiger vom 26. Oktober 2009
Fotos aus der Region
Hobbyfotografen stellen ihre Bilder aus
VG STROMBERG. Der Photoclub der Verbandsgemeinde Stromberg setzt seine Bilderschauen fort. Heute, Samstag, wird um 15 Uhr eine Ausstellung im Dorfgemeinschaftshaus Warmsroth eröffnet. Sie ist am Sonntag von 11 bis 16 Uhr und jeweils wochentags bis Mittwoch von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
Am kommenden Samstag wird in Roth um 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus "Alt Schul" eine Ausstellung eröffnet, die bis zum 3. September zu sehen ist. Es ist die letzte Schau dieser Art mit Motiven aus der jeweils besuchten Gemeinde in diesem Jahr. Für 2010 sind weitere Ausstellungen in Daxweiler und Stromberg vorgesehen.
Am 6. September eröffnet der befreundete Fotoclub 85 Bad Langensalza der Partnergemeinde Bad Tennstedt eine Bilderausstellung. Daran beteiligen sich auch sechs Mitglieder des Stromberger Klubs mit Bildern aus der Region.
Zum Abschluss lädt der Photoclub Stromberg für Samstag, 31. Oktober, 16.30 Uhr, zu einer Bilderausstellung zum Thema "Fünf Jahreszeiten" in das Verwaltungsgebäude im Warmsrother Grund ein. (wei)
Oeffentlicher Anzeiger vom Samstag, 22. August 2009, Seite 24.